Tag 2 - Landal Park Esonstad
Samstag, 29.06.2019
Kleine Fähre und Feriendorf
Nach dem Aufstehen ging es erst mal wieder in das Feriendorf. Wir waren am Vortag ja nicht mehr zum Einkaufen gekommen und hatten also auch noch nichts zum Frühstücken im Haus. Bei schönstem Sonnenschein gingen wir zum kleinen Fähranleger und die Fähre stand auch schon für uns bereit. Also gingen wir auf das kleine Boot und mit einem Druck auf den Start Knopf setzte sich die Fähre in Bewegung. Julian war natürlich begeistert.
Dann gingen wir durch einen anderen Teil des Dorfes zum Marktplatz. Hier befindet sich ein kleiner Shop, und wir kauften erst mal das Nötigste ein. Dann setzten wir uns an einen Tisch draußen in die Sonne und frühstückten. Danach gingen wir langsam wieder zurück zur kleinen Fähre und fuhren wieder über den See zu unserem Haus. Danach richteten wir uns erst mal richtig ein und setzten uns zum Mittagessen auf die Terrasse. Die Sonne schien auf den See und wir genossen den Ausblick.
Einkaufen und Inddor-Spielhalle
Nach Toms Mittagsschlaf fuhren wir dann erst mal die wenigen Kilometer nach Anjum und kauften im Coop für die nächsten Tage ein. Hier findet man alles, was man braucht, außerdem ist der Markt natürlich günstiger als der Shop im Park.
Wir verstauten die Einkäufe im Haus und gingen dann zur Rezeption. Hier befand sich ein Spielplatz und die Indoor Spielhalle. Da wir gestern ja recht lange unterwegs waren, sollten die Kinder sich heute austoben. Erst ging es auf den Spielplatz, dann erkundeten wir die Halle. Die Spielgeräte sind hier zwar größtenteils für ältere Kinder ausgelegt, aber ein paar Sachen gab es auch für unsere Jungs. Julian tobte sich in einem Spielhaus aus und Tom krabbelte durch die überdimensionalen Bauklötze. Natürlich warteten wir auch noch bis Bollo der Bär auftrat, aber Julians Begeisterung hielt sich in Grenzen.
Also gingen wir zurück zum Haus. Auf dem Weg stehen einige Tafeln, auf denen die einheimischen Tiere beschrieben sind. Nachdem wir Julian jedes Tier vorlesen mussten, kamen wir dann auch irgendwann an unserem Haus an. So langsam hatten auch alle Hunger und wir aßen noch etwas, bevor die Kinder ins Bett gingen. Danach stießen wir erst mal mit einer kalten Dose Amstel auf den Urlaub an.