Tag 11 – Perlan und Reykjavik
Freitag, 26.05.2023
Perlan
Am letzten Tag wollten wir es etwas ruhiger angehen lassen. Also fingen wir nach dem Frühstück schon mal an, die Taschen zu packen, dann machten wir uns gegen 10 auf den Weg nach Reykjavik. Erstes Ziel war das Perlan. Das markante Gebäude ist eigentlich der Warmwasserspeicher der isländischen Hauptstadt. Doch die 6 Aluminiumtanks wurden mit einer Kuppel überdacht und ein Warmwassertank wurde „geopfert“. So befindet sich hier mittlerweile ein Museum über die Naturwunder Islands, das wohl bekannteste Museum des Landes.
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im Inneren dreht sich alles um die Natur Island
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im Inneren dreht sich alles um die Natur Island
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natürlich sind die Vulkane ein großes Thema
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natürlich sind die Vulkane ein großes Thema
wir erreichen das Perlan
im Inneren dreht sich alles um die Natur Island
natürlich sind die Vulkane ein großes Thema
Wir betraten das Museum und gingen erst einmal zu einem großen, nachgebildeten Vogelfelsen. Durch aufgestellte Ferngläser konnte man sich die Vögel genau ansehen und zu einigen Vögeln erschien ein Video. Endlich hatten wir unsere Papageientaucher, die wir schon den ganzen Urlaub sehen wollten. Zwar nicht in echt, aber ziemlich realitätsnah.
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der große Vogelvelsen im Perlan
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der große Vogelvelsen im Perlan
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hier kommt man den Papageientauchern nahe
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hier kommt man den Papageientauchern nahe
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durch das Fernglas kann man in die Bruthöhlen sehen
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durch das Fernglas kann man in die Bruthöhlen sehen
der große Vogelvelsen im Perlan
hier kommt man den Papageientauchern nahe
durch das Fernglas kann man in die Bruthöhlen sehen
Danach ging es an einigen Bullaugen im Boden vorbei, unter denen virtuelle Wale schwammen. Dann gingen wir weiter zu einem der Highlights des Museums, einer künstlichen Eishöhle. Die Höhle wurde zwar künstlich geschaffen, besteht aber aus richtigem Eis. Wir warteten ein paar Minuten bis zur nächsten Führung und gingen in die wundervolle Eiswelt.
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ein "Fischtunnel" im Museum
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ein "Fischtunnel" im Museum
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ein Orca schwinnt unter unseren Füßen entlang
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ein Orca schwinnt unter unseren Füßen entlang
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ein "Fischtunnel" im Museum
ein Orca schwinnt unter unseren Füßen entlang
wir betreten die Eiswelt
Es war kalt und das Eis schimmerte in Weiß, in Blautönen oder war komplett klar. Außerdem waren die schwarzen Schichten aus Vulkanasche ebenfalls nachgestellt. Wer wollte, konnte sich noch auf einen Eis-Thron setzen. Ein tolles Erlebnis, wenn man nicht die Möglichkeit hat, eine echte Eishöhle zu besuchen (was mit kleinen Kindern nicht möglich ist).
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Nachbildung der vulkanischen Ablagerungen im Isländischen Eis
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Nachbildung der vulkanischen Ablagerungen im Isländischen Eis
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Karin sitzt auf einem Eisthron
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Karin sitzt auf einem Eisthron
die Jungs im Eistunnel
Nachbildung der vulkanischen Ablagerungen im Isländischen Eis
Karin sitzt auf einem Eisthron
Wir gingen weiter durch das tolle Museum und erfuhren viel über das ewige Eis, die Meeresbewohner und natürlich die Vulkane. Für die Jungs gab es regelmäßig Stationen, an denen selber ausprobiert und geforscht werden konnte. Somit wurde es nie langweilig.
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verschiedene Kristalle und Steine aus Island
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verschiedene Kristalle und Steine aus Island
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interaktive Naturforschung
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interaktive Naturforschung
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ein Blick über den Myvatn See
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ein Blick über den Myvatn See
verschiedene Kristalle und Steine aus Island
interaktive Naturforschung
ein Blick über den Myvatn See
Zwischendurch gingen wir in die große Glaskuppel, doch durch das schlechte Wetter war hier kein schöner Blick über Reykjavik möglich. Also gingen wir weiter und schauten uns einen Film über die Vulkanausbrüche auf Island an. Tom war wieder in seinem Element und hätte sich den Film am liebsten den ganzen Tag angeschaut. Aber wir wollten noch zu einem anderen Highlight des Museums. Im Planetarium wurde eine Show über die Polarlichter gezeigt. Vom Anfang gibt es noch ein paar Bilder, bei der eigentlichen Show war fotografieren verboten. Es ging auf eine Reise über die Erde und durch das Universum mit tollen Nordlichtern, die an der großen Kuppel tanzten. Ein schöner Abschluss für den Besuch in diesem klasse Museum.
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auch die Umweltverschmutzung wird thematisiert
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auch die Umweltverschmutzung wird thematisiert
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auf dem großen Bildschirm läuft ein Vulkanausbruch
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auf dem großen Bildschirm läuft ein Vulkanausbruch
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zum Abschluss gab es noch Nordlichter
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zum Abschluss gab es noch Nordlichter
auch die Umweltverschmutzung wird thematisiert
auf dem großen Bildschirm läuft ein Vulkanausbruch
zum Abschluss gab es noch Nordlichter
Reykjavik
Gegen 13 Uhr verließen wir das Perlan und fuhren weiter in die Stadt. Wir fuhren zum Hafen und gingen in die Grandi Mathöll, einer größeren Food-Halle. Für die Jungs gab es Pizza und für uns Fish & Chips. Gut gestärkt ging es dann weiter und wir stellten unser Auto wieder im Parkhaus gegenüber der Harpa ab.
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Blick über den Tjörnin See
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Blick über den Tjörnin See
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Foodwagen in der Grandi Mathöll
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Foodwagen in der Grandi Mathöll
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Blick durch die Grandi Mathöll
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Blick durch die Grandi Mathöll
Blick über den Tjörnin See
Foodwagen in der Grandi Mathöll
Blick durch die Grandi Mathöll
Die Jungs wollten unbedingt noch ein Souvenir, also gingen wir die Laugavegur entlang. Anscheinend fand gerade auch der Schulabschluss „dimmisjón“ statt. Überall liefen verkleidete Gruppen von Schülern entlang, sangen und lachten.
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Blick durch die Shoppingstraße Laugavegur
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Blick durch die Shoppingstraße Laugavegur
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verkleidete Schüler beim Schulabschluss „dimmisjón“
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verkleidete Schüler beim Schulabschluss „dimmisjón“
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kustvoll bemaltes Gebäude an der Laugavegur
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kustvoll bemaltes Gebäude an der Laugavegur
Blick durch die Shoppingstraße Laugavegur
verkleidete Schüler beim Schulabschluss „dimmisjón“
kustvoll bemaltes Gebäude an der Laugavegur
Nachdem es einen Kuscheltier-Wal für Tom und einen Papageientaucher für Julian gab, gingen wir weiter zur Hallgrimskirkja. Diesmal konnten wir sogar Fotos machen, ohne weggeweht zu werden. Danach ging es über die Regenbogenstraße wieder zurück zum Parkhaus.
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bunte Bar an der Laugavegur
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bunte Bar an der Laugavegur
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verkleidete Schüler vor einer Whiskey Bar
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verkleidete Schüler vor einer Whiskey Bar
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Karin neben einem großen Eisbär
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Karin neben einem großen Eisbär
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das Leif-Eriksson-Denkmal vor der Hallgrimskirkja
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das Leif-Eriksson-Denkmal vor der Hallgrimskirkja
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zurück über die Regenbogenstraße Skólavörðustígur
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zurück über die Regenbogenstraße Skólavörðustígur
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das Büro des Premiermenisters
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das Büro des Premiermenisters
bunte Bar an der Laugavegur
verkleidete Schüler vor einer Whiskey Bar
Karin neben einem großen Eisbär
das Leif-Eriksson-Denkmal vor der Hallgrimskirkja
zurück über die Regenbogenstraße Skólavörðustígur
das Büro des Premiermenisters
Gegen 16:30 fuhren wir dann zurück zu unserer Wohnung. Es gab Abendessen und wir schrieben noch die letzten Postkarten und warfen diese ein. Dann packten wir unsere Taschen und gingen früh schlafen. Schließlich mussten wir am nächsten Tag früh aufstehen…
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Blick über die Lækjargata in die Austurstræti
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Blick über die Lækjargata in die Austurstræti
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Statue des Norwegers Ingólfur Arnarson, dem Gründer Reykjaviks
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Statue des Norwegers Ingólfur Arnarson, dem Gründer Reykjaviks
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Blick auf die Landesbank und die Harpa
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Blick auf die Landesbank und die Harpa
Blick über die Lækjargata in die Austurstræti
Statue des Norwegers Ingólfur Arnarson, dem Gründer Reykjaviks
Blick auf die Landesbank und die Harpa
Gefahrene Kilometer: 37
Übernachtung: Apartment in Kópavogur für 808€ (für 5 Nächte, gebucht über Airbnb)